...habe natürlich zig Sachen ausprobiert,aber nichts half. Deswegen probiere ich jetzt mal das Gupta Programm. Ob ich auch CFS habe weiß ich nicht.Bin sehr oft müde,kaputt.Egal ob ich 10 ,12 Stunden oder weniger schlafe. Mit dem Programm habe ich ca am 3.11.18 angefangen. Ab und zu habe ich z.B. auf der Arbeit weniger Schmerzen,bzw hab nicht vor allem soviel Angst wie vorher.Obs jetzt schon am Gupta liegt,weiß ich nicht. Ich hatte fast zeitgleich Coenzym 10 und Cucurmin verschrieben bekommen. Manchmal bin ich fitter,mal wieder total ko. Mal sehen was sich entwickelt.
herzlich willkommen hier und viel Erfolg mit dem Gupta-Programm .
Q10 haben schon viele ME/CFS-ler versucht. Manche schwören drauf, weil sich wohl damit die Mitochondrien regenerieren. Aber gesund sind sie dadurch nicht geworden. Jedenfalls kenne ich keinen.
Curcumin/Kurkuma/Curry kann wirklich sehr viel, z.B. Schmerzen lindern und Reizdarmsyndrom verringern. Am besten nimmt man es ein mit Öl und schwarzem Pfeffer, habe ich gerade gelesen - so wird es vom Körper am besten aufgenommen (sonst weniger gut bis gar nicht).
Ich habe in den letzten zwei Jahren gelernt, daß unterschiedliche Gewürze Voraussetzung einer gesunden Ernährung sind, und mache deshalb nun regelmäßig davon Gebrauch. Es ist die Kombination der verschiedenen enthaltenen Wirkstoffe aus den Gewürzen, die, neben dem Verzehr von möglichst naturbelassener Nahrung, den Körper für einen gesunden Stoffwechsel unterstützen kann.
Hallo TopDown. Sorry dass ich erst so spät antworte, aber ich hatte Schwierigkeiten mit dem Passwort mich wieder einzuloggen. zuerst freue ich mich dass überhaupt jemand geantwortet hat, das Forum sieht ja ziemlich leer aus.. Ich habe auch schon viele Ernährungsumstellungen probiert. Z.b. nach TCM, Anthony Williams, oder basisch. Aber auch leider davon hatte nichts geholfen.
Wie lange machst du das Gupta programm denn schon? Kannst du gut Englisch? Ich leider nicht, deswegen bin ich froh dass es dieses Begleitbuch gibt. Die DVD nehme ich nur wenn ich etwas visuell sehen möchte wenn der Ashok etwas vormacht. Z.b. die stop stop stop Bewegungen mit den Händen etc LG Magaskawee
Na, schön, daß Du wieder hier bist . Wenn sonst keiner schreibt, dann halte ich hier die Stellung .
Wenn man Ernährungsumstellung betreibt, dann sollte es m.E. schon die nach Dr. Max Otto Bruker sein. Nun sah ich gerade, er wird von verschiedenen Seiten sehr schlechtgemacht . Die Umsatzverluste, die durch seine Aufklärung über die Schädlichkeit das Fabrikzuckers entstanden sind, kann die Zuckerindustrie wohl immer noch nicht verwinden . Von ihm kamen übrigens auch die Einlassungen zu den Gewürzen. Mehr Gewürze, weniger Salz. Wobei man, wenn man POTS hat, wahrscheinlich mehr Salz braucht, um den Blutkreislauf zu stabilisieren. Mag sein, er hat v.a. in anderen Bereichen nicht immer rechtgehabt, aber ernährungstechnisch war er ein Pionier und einer von ganz wenigen Ärzten, die logisch denken können und Rückgrat haben .
Das Gupta-Programm besitze ich seit acht Jahren. Ich wende es an, soweit ich Zeit dazu habe (also all die Jahre viel zu wenig). Aber es hat ausgereicht, einen weitgehend stabilen Zustand zu erreichen, womit ich ME/CFS unter Kontrolle habe und nicht andersrum, und es folgte schon in den ersten Monaten ein drastischer Rückgang der Symptome, einschließlich der Schwere der noch verbliebenen bzw. wiederkehrenden . Es gab unzähliche Bremsklötze, die meine Heilung blockiert haben. Die kann und will ich hier leider nicht immer wieder wiederholen. Mit meiner Krankenhistorie wäre ich niemals ein Kandidat für eine Gupta-Studie gewesen, sondern von vorn herein ausgeschieden.
Englisch kann ich soweit, daß ich von Gupta ca. 90-95% im Originalton verstehe. Am meisten haben mir Soften & Flow sowie die Meditation gegeben. Von den Techniken hat wohl jede ihre Berechtigung. Aber am Ende wird man bestimmte für sich bevorzugen. Denn wenn sehr häufig negative Gedanken kommen, ist die STOP-Technik angesagt. Wenn andererseits die Schmerzen im Vordergrund stehen, muß man Soften & Flow gezielt einsetzen - und das wirkt tatsächlich immer schneller: am Anfang nach 20-30 Minuten, später schon nach 10 oder 5 Minuten. Meditation dient ganz allgemein einem gesunden Körper und einem gesunden Geist. Speziell für uns heißt das, das chronisch übererregte Sympathische Nervensystem regelmäßig herunterzufahren auf ein normales Maß.
Hallo Top Down Das Soften und Flow habe ich auch einfach mal probiert als ich merkte dass eine Migräne kam.also zweimal merkte ich dass eine Migräne kam, und ich konnte den Anfall wirklich damit zurückhalten. Es stand zwar nicht dabei dass es auch gegen Migräne wirkt, aber ich dachte ich probiere es einfach mal aus. Vielleicht ist die Migräne ja auch eine Energieblockade. Allerdings war das jetzt ein leichter migräneanfall, ich weiß nicht ob es auch bei einem starken Migräneanfall wirken würde. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Schlimmer als dass es nicht wirken würde, hätte es ja nicht kommen können. Da hatte ich mich dann gefreut dass es geklappt hatte.
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!!!
Finde ich gut, dass Du auch Gupta probierst. Was genau hast Du denn für Symptome bei deiner Fibro? Gehört die Migräne da mit rein oder hast du die extra?
Die alternierende Nasenatmung soll ja auch gut gegen Migräneanfälle helfen, sofern man die ersten Anzeichen früh genug erkennt.. wenn die Schmerzen einmal da sind, wird es wohl nicht so viel bringen...
Ich freu mich dass du hier bist und bin gespannt auf deine Fortschritte und Erfahrungen mit Gupta. Wenn Du immer mal berichtest wäre das toll.
Hallo zusammen. Ob die Migräne jetzt zur Fibromyalgie dazugehört oder nicht, kann ich gar nicht genau sagen. Weil ich auch nicht genau weiß wann die FIBrO angefangen hat. Fibro was fängt ja schleichend an. Ich weiß nur dass ich meinen ersten Migräneanfall im 21 lebensjahr hatte. Ein Migräneauslöser ist die Periode, die restlichen Auslöser weiß ich bis heute noch nicht. Die Fibromyalgie kam vor ca 5 Jahren so richtig raus. Ständig müde, war ich schon ewig, da weiß ich auch schon nicht mehr wann genau das angefangen hat. Mit den Sehnen und Muskelschmerzen, da ging es dann halt erst vor ca 5 Jahren richtig los. Erst an den Armen, dann an den Schultern, an den Beinen... Steifen Nacken bzw extrem verspannt hatte ich auch schon ewig. Ich hatte meine Krankengeschichte, also zumindest die Symptome wann was anfing, mal aufgeschrieben. Das ist aber im Computer abgespeichert. Also wenn ich mal wieder am Computer bin, dann kopiere ich das mal und stelle das hier rein. Weil aus dem Kopf weiß ich das alles nicht. So brauchte ich dann jedes Mal wenn ich zu einem neuen Arzt ging nicht alles noch mal neu zu erzählen, sondern habe meistens immer erst Mal die Zettel vorgelegt Schade nur dass das Gupta Programm hier in Deutschland wohl sehr unbekannt zu sein scheint. Bianca, wie ist das eigentlich mit dem Tagebuch hier, wenn man da was schreiben will ,muss man dann jeden Tag etwas schreiben oder reicht das wenn man alle paar Tage nur etwas da reinschreibt. Wundert euch übrigens nicht über eventuelle Rechtschreibfehler, wenn ich das Smartphone oder das Tablet habe, diktiere ich das immer. Und da kommen oft falsche Wörter bei raus. Ich lese zwar immer noch nach, aber ich übersehe auch oft die Fehler
Ich habe auch Dauerkopfschmerzen und Schmerzen im Schulter--Nackenbereich. Es nervt tierisch.. müde, oh ja, davon können wir wohl alle ein Lied singen.
Es gibt bei FB auch zwei Guptagruppen. Die Englische ist ganz gut besucht, die Deutsche eher etwas mager. Aber besser als nichts...
Viele halten leider nichts von Gupta, halten ihn für unserös usw. Meist sind es die, die das Programm nicht mal gelesen haben.. was natürlich schade ist, aber nicht zu ändern.
Im Tagebuchbereich kannst Du schreiben wann immer Du möchtest. Hier gibts keinen Zwang. Wir haben den nur als geschlossenen Bereich, weil da eben teils sehr persönliche Dinge drinstehen die nicht jeder, der nur mal kurz hier reinschaut lesen muss.
Wenn Du dort schreiben möchtest, sag mir einfach Bescheid.
Die möglichen Auslöser für Migräne stehen übrigens auch beim NetDoktor (s.o.) . Um die genauen herauszufinden, sollte man für sich Tagebuch führen.
Ich denke, daß die Ursachen für Migräne einerseits und Fibromyalgie bzw. ME/CFS andererseits ziemlich unterschiedlich sein können, aber es mag Überschneidungen geben: also immer dann, wenn Überlastung bzw. negativer Streß im Spiel ist.
Den Vorschlag von Bianca mit der alternierenden Nasenlochatmung halte ich übrigens für eine hervorragende Idee . Denn diese Gupta-Technik trägt u.a. zum Ausgleich (gleichmäßige Blut- und Sauerstoffversorgung) von linker und rechter Gehirnhälfte bei. Und Migräne soll ja immer eine einseitige Sache sein, entweder links oder rechts. Versuch macht kluch .
@Bianca: Ich mag nicht die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS, denn sie hat Gupta schlechtgemacht . Eine Antwort auf meine unverzüglich eingelegte Beschwerde ist leider ausgeblieben. Man läßt sich ablichten mit der Tränendrüsen-Stimulantin Jennifer Brea (Es schwelgt sich ja so schön öffentlich in krankheitserhaltenden negativen Gedanken über die tatsächlich schlechte Versorgungslage von ME/CFS-Patienten .) und mit der Bundeskanzlerin (die sich einen schönen Abgang verschaffen will) . Ändern wird sich nichts für unsere Patientengruppe, solange nicht begriffen wird, daß Eigenverantwortung unerläßlich für eine Heilung ist, und von vielen Seiten die Fehlüberzeugung vorherrscht, Patienten mit unserem Krankheitsbild müßte lediglich von außen geholfen werden, also durch von anderen ausgeübte (Infusionen gegen ein überaktives Immunsystem, Blutwäsche zum Herausfiltern von Antikörpern, ... [alles nur mit vorübergehendem Erfolg, wenn überhaupt]) oder durch aufgezwungene (CBT, GET) "Therapien".
Naja ein zweischneidiges Schwert. Einerseits freue ich mich ja über jede Auflärungskampagne nach außen. Aber Du hast schon recht, für einige Betroffene kann das auch nach hinten losgehen. Eigenverantwortung ist bei jeder Krankheit von Bedeutung.
Inwiefern haben die da Gupta schlecht gemacht? Haste mal nen Link wo da was steht?
Es war ein Live-Stream (in geschlossenen Räumen, aus Hamburg), schon zwei Jahre her. Da haben sie sich vorgestellt. Zwei bis drei Leute haben gefehlt. M.H. verbreitete darin die Behauptung, die Theorie von Ashok Gupta zu Ursache und Behandlung von ME/CFS sei mit den Ergebnissen der medizinischen Forschung unvereinbar. Und das auch sehr pauschal und ohne nähere Begründung. Es gab noch eine weitere unwahre Behauptung, aus der hervorging, daß die Dt. Ges. für ME/CFS sich inhaltlich gar nicht mit Gupta beschäftigt hatte. Leider finde ich das Video nicht wieder (vielleicht gab es auch keins). Aber wenn dadurch die unwahren Behauptungen über Gupta verschwunden sind, dann ist das auch gut so .