Ich habe mich bereits vor einiger Zeit in diesem Forum angemeldet, jedoch aus zeitlichen Gründen (Arbeit, Familie, Gupta Programm) noch nicht vorgestellt.
Es freut mich dass es dieses Forum gibt! Ich bin männlich, 45 Jahre alt und seit 26 Jahren an CFS erkrankt. Zum damaligen Zeitpunkt war CFS in keinster Weise bekannt. Als ich damals mit ca. 19 Jahren meine ersten Kontakte mit der Schulmedizien hatte, fehlten den meisten Ärzten die Worte. Jedoch hatte die Psychlogie,- Psychosomatik die Antworten auf meine vielen Symptome, dachetn sie jedenfalls!
Ich habe mich darauf glücklicherweise nicht eingelassen und mich bis heute mit den verschiedensten Therapien durchgeschlagen. Seit rund neun Monaten arbeite ich nun mit dem Gupta Programm und ich kann die verschiedensten Veränderungen (Verbesserungen) an meinen Symptomen feststellen. Es ist ein langer Prozess, aber ich denke es ist der richtige Weg.
Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr, vorallem gutes Gelingen und viel Gesundheit mit Gupta.
herzlichen Willkommen und super schön, dass du das Forum gefunden hast. Und genau so sehe ich es auch, es ist ein langer Weg mit Gupta, aber wenn man dabei bleibt dann können wir es alle schaffen wieder gesund zu werden.
Mich würde auch interessieren, auf welcher Bell Skala du vor Gupta warst und welche Verbesserungen du jetzt bereits hast und wieviel Zeit du jeden Tag für Gupta übrig hast?
Meine Hauptsymptome sind Ein,-Durchschlafstörungen (ohne Schlafmittel keine Minute Schlaf möglich) Bei mir liegen die Probleme sehr stark im kognitiven Bereich. Große Schwierigkieiten Gespräche zu führen da mein Kopf sehr zugenebelt ist. (kopfmäßig nicht mit dem Umfeld verbunden) nicht fähig Gefühle ( Freude, Spaß oder generell Emotionen zu empfinden) Kontentrations,- Denkstörungen, Orientierungslosigkeit , starke Vergesslichkeit usw. Natürlich habe ich auch starke Schmerzen und Energiemangel, speziell in den Beinen, somit körperliche Belastung nicht möglich. Kann aber rausgehen.
Hallo aligupta,
Ich war auf der Bell Skala auch schon mal auf 0, jedoch würde ich meinen, dass ich bei Beginn von Gupta auf 40 war. Jetzt würde ich mich bei 60 einordnen. Die Steigerung mag in neun Monaten vielleicht nicht sehr groß sein, aber bei mir haben sich in 26 Jahren rund 200 verschiedene Symptome zusammengesammelt. Ich brauche täglich gut 2 Stunden für Gupta da ich mindesten 3 - 4 x Meditationen mache und 2 - 3 x das positive visualisieren.
Würde mich interessieren wie sich bei euch die Kopfsymptome so anfühlen, wie ihr das empfindet?
ein Hallo zurück. Wenn es cfs oder etwas in der richtung ist bringt das in der Charite überhaupt nichts...für mich gab es mehrere Möglichkeiten die kurzfristig Erfolg brachten.. Gueta jedoch hilft nicht sofort jedoch konstant
Ja die Charite ist gut für Diagnosen, gute Therapievorschläge haben sie leider auch nicht. Aber immerhin wird man ernst genommen. Mir tat es recht gut, sich mal verstanden zu fühlen...
Meine Kopfschmerzen fühlen sich an wie ein Mix aus Schmerz und Grippe. Wie eine Entzündung im Gehirn oder Hirnhäute. Aber das ist es wohl nicht, das hätte man im MRT gesehen.. erklären kann ich es mir nicht.. irgendwas muss es ja sein..jedenfalls haut es bei mir stark auf den Kreislauf und die Psyche.. jeden Tag rund um die Uhr einen grippigen Kopf mit Schmerzen auch im Gesicht, das ist wie Folter. Aber das ist CFS ja eh.. Folter und ein Alptraum... ein paar Tage hält man sowas locker aus, aber eben nicht Monate oder Jahre rund um die Uhr...
Zum einen haben wir vor die Kinder-Immunolopie aufzusuchen (bei Dr. Scheibenbogen kommt man utner 18 nicht rein), die wohl auch in Kontakt mit Dr. Scheibenbogen stehen. Letzendlich wollen wir ausschliessen, dass doch andere Erkrankungen da sind und wir möchten gerne nah dran sein an möglichen wisentschaftlichen Erkenntnissen, na ja es ist halt so ein Gefühl, dass es nicht schaden kann aber wir gehen nicht von einer Therapie aus.
Danke für den Hinweis darauf, dass erspart Enttäuschung und Kummer!
dann ziehe ich vor dir erst den Hut sich so lange mit CFS rumschlagen zu müssen und ja die Ärzte habe ich auch hinter mir gelassen...
Danke für die Information und 60 ist ja echt klasse , und ich finde die Technik possitive Visualisierung auch immens wichtig bei dem Programm, mache es auch 2 mal am Tag.
Leider gab es 1989 noch so gut wie nichts über CFS. Als ich das erste mal über Internet auf CFS kam war 1995. Damals fand ich nur Berichte über Betroffene die ständig Todmüde waren und schliefen. Das hatte ich jedoch nicht, denn meine Probleme waren diese Grippesymptome, Schmerzen und diese massiven Probleme mit Gedächtnis ( Nebel im Kopf und vom denken her voll daneben ) Das mit dem Gedächtnis so denke ich, ist so ähnlich wie bei Katharina25.
Ich lebe in Österreich und habe bis heute keine Diagnose gestellt bekommen. In Österreich gibt es diese Erkrankung nicht
Wenn wir schon beim positiven visualisieren sind, ich finde diese Übung eine der Besten in diesem Programm, wenn ich visualisiere passieren so einige Dinge in meine Körper und auch im Kopf. Ich denke nach ob ich die Visualisierungen noch öfter und auch länger durchführen sollte. Weiß auch nicht genau!
Also wenn Dir das visualisieren so gut tut, dann mach doch einfach mehr davon. Ich finde immer man sollte möglichst viel von dem tun was hilft und gut tut...
Ja, ich bin wirklich dankbar, dass es das Internet gibt. Ich habe durch die Seite von Gupta Kontakt zu einer Coach aus Spanien aufgenommen und wollte an Euch weitergeben, dass sie selbst CFS (war komplett arbeitsunfähig) durch Gupta und viel Achtsamkeitsübungen hinter sich gelassen hat. Ich kenne Gupta ja noch nicht (kommt hoffentlich nächste Woche mit der Post), aber sie sagte, dass sie die Zusammenstellung mit den Achtsamkeitsübungen extrem weitergebracht hat. Vielleicht kann der ein oder andre von Euch etwas damit anfangen.
Ich freue mich auf jeden Fall, wenn meine Tochter demnächst loslegen kann und ich werde das Programm ebenfalls anwenden.
gerade eine Visualisierung gemacht Ja, ich denke auch, wenn man sich gut fühlt sollte man sie häufiger machen, versuche sie jetzt auch 3 mal am Tag zu machen und bei mir ging es ja relativ schnell besser, wo ich die Visualisierungen gemacht habe, dann nach meinem Crash habe ich sie ganz vergessen, weil Gupta sie immer Webinar nicht erwähnt hat und seit einem Monat mache ich sie wieder und merke wieder deutlich, wie schneller es langsam aber sicher bergauf geht!
Und sie ist ja auch so herrlich sich vorzustellen, was man alles machen kann, wenn man wieder gesund ist, da fallen mir auch immer so schöne Berg- und Radtouren ein
Freut mich sehr, daß Du, Klaus, nach so langer, schwerer Zeit so gute Fortschritte machst. Ich denke, sie sind riesig! Na, man muß am Ball bleiben mit dem Retraining, darf sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Bin ja auch schon jahrelang dabei. Ohne Gupta wäre ich verloren gewesen .